NACH DER FLUCHT: Vom Opferdiskurs zur (Über)Lebenskompetenz

Flucht, globale Not und Ungleichheit stellen epochale Schlüsselprobleme unserer Zeit dar. Es gibt vielfältige Gründe, warum Menschen ihre angestammten Orte verlassen, um ihr Überleben zu sichern. Wenn sich an den Ursachen nichts ändert, wird Flucht auch in Zukunft für viele Menschen eine Überlebensfrage sein.

Politische Diskussionen kreisen zurzeit hauptsächlich um die Frage der Steuerung von Flucht und Grenzkontrollen als um Aspekte wie Partizipation, Chancengleichheit und Etablierungsprozesse von geflüchteten Menschen.

Die aktuelle Situation führt vor Augen, dass die europäische Festungsmentalität für Zuwanderung aus nicht europäischen Ländern nur wenige Wege offengelassen hat, die sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch mehr verengt haben. Wo es kaum Möglichkeiten zur regulären Einwanderung gibt, versuchen Menschen, die verfolgt oder von Hungersnot betroffen sind, neue Wege und Strategien zu finden. Der Zugang zu weltweiter Mobilität ist zu einem der wichtigsten, stratifizierenden Faktoren der gegenwärtigen Weltgesellschaft geworden, zu einer Art globaler Hierarchie der Mobilität (vgl. Bauman 1998).

Zurzeit scheint kaum ein Thema so mit Mythen behaftet zu sein wie der Flüchtlingsdiskurs. Oft ist von Flüchtlingen die Rede, als wären sie eine homogene Masse. Die meisten von ihnen seien Wirtschaftsflüchtlinge und würden unsere Gesellschaft überschwemmen, so der Eindruck, der vermittelt wird. Auch kriminalisierende Untertöne sind zu hören, wenn es um Wirtschaftsflüchtlinge geht. „Als käme es einem Verbrechen gleich, wenn jemand sich auf den Weg macht, um zu überleben“, so Josef Haslinger (2016: 22). Dieser entindividualisierende, generalisierende und kriminalisierende Blick blendet aus, dass es sich um Menschen handelt, die aus unterschiedlichen Motiven ihre angestammten Orte verlassen haben, unterschiedlichste Fluchtgründe aufweisen und unterschiedliche Erfahrungen mitbringen.

Öffentlicher Diskurs

Richtet man den Blick auf den aktuellen Diskurs zur Flüchtlingssituation in Österreich oder Deutschland, fallen vor allem drei Punkte auf, die die öffentliche Wahrnehmung kanalisieren und die vorherrschende Stimmung prägen:

Die Lage wird erstens ahistorisch dramatisiert: Als würden unsere Gesellschaften zum ersten Mal mit dem Thema Flucht konfrontiert und wären damit völlig überfordert. Gerade Österreich und Deutschland haben in ihrer Geschichte jedoch schon „Flüchtlingskrisen“ bewältigt: Nach dem 2. Weltkrieg, vor und nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, während des Jugoslawienkriegs. In der aktuellen Diskussion kommen solche Erfahrungen, die keinesfalls zum gesellschaftlichen Verfall geführt haben, sondern weitgehend als erfolgreich zu werten sind, jedoch kaum vor.

Öffentliche Kontroversen werden zweitens mit Bildern drohender Überflutung entfacht: Skandalisierung der Flüchtlinge statt der Fluchtursachen, wandernde und lagernde Menschenmassen, überfüllte Boote und Hallen verstärken den Eindruck, Europa müsse sich nur vor den Flüchtlingen schützen, um die Krise zu bewältigen. Während die Stimmung von Hilfsbereitschaft in Abwehr umschlägt, schreitet eine mediale Entsubjektivierung voran. Wir sehen nur noch Massen statt Menschen.

Drittens gilt es inzwischen als Teil der Lösung, zwischen echten und unechten Flüchtlingen zu unterschieden. Der Begriff Wirtschaftsflüchtling suggeriert dabei ein Streben nach Komfort und Luxus, obwohl es vielfach um die blanke Existenz geht. Selten wird in solchen Debatten allerdings erwähnt, wie viele Millionen Europäer über lange Zeiträume hinweg als „Wirtschaftsflüchtlinge“ nach Übersee ausgewandert sind.

Diese Grundlinien des Flüchtlingsdiskurses durchziehen aktuelle Berichte, Beobachtungen und Analysen und wirken sich auf immer neue Integrationsforderungen aus.

Gegenwärtig werden geflüchtete Menschen vor allem in der Figur des Flüchtlings entweder als bedürftige Opfer (Opferdiskurs) oder feindselige Fremde (Bedrohungsdiskurs) betrachtet, die das Land ‚überschwemmen‘ würden. Man denke dabei an die Fülle von Naturmetaphern, mit denen Fluchtbewegungen fast reflexartig beschrieben werden (‚Ströme‘, ‚Wellen‘, ‚Fluten‘, ‚Dammbruch‘ usw.), die die Wahrnehmung von geflüchteten Menschen im öffentlichen Diskurs prägen und eine gewisse Normalität erzeugen. Zygmunt Bauman schreibt in diesem Zusammenhang, dass „alle Gesellschaften Fremde produzieren, jedoch jeder Gesellschaftstyp produziert seine eigene Art von Fremden auf eigene unnachahmliche Weise“ (1999: 17). Dies zeigt auch, wie nationalzentrierte Ideologien funktionieren, welche Macht bestimmte Deutungen besitzen, wie Menschen die Grenzen überschreiten, zu Anderen, zu Fremden werden, die es zu erforschen und zu verstehen, abzuwehren und zu kontrollieren, zu nutzen und zu integrieren gilt.

In der diskursiven Formierung der Flüchtlingsfigur wird eine Differenz konstruiert, die wiederum naturalisiert wird. So wird in medialen Berichten, politischen Debatten und zum Teil in wissenschaftlichen Abhandlungen der Eindruck vermittelt, Flüchtlingssein sei eine Eigenschaft von Menschen. Dabei wird ausgeblendet, dass es sich dabei um eine rechtliche Kategorie handelt, die jedoch als eine soziale Kategorie verwendet wird.

Nicht durch die Entscheidung, den angestammten Ort zu verlassen, wird der Mensch zu einem Flüchtling, sondern durch die nationale Grenzüberschreitung einerseits und durch rechtliche Normen und institutionelle Praktiken am Ankunftsort andererseits. Solche Klassifikationen haben wirklichkeitserzeugende Effekte und generieren Möglichkeiten der Wahrnehmung von Realität. Die binäre Konstruktion ‚Flüchtling‘ / ‚Nicht-Flüchtling‘ erscheint gerade deshalb als eine stabile kategoriale Klassifikation, weil solche Differenzen keine biologischen oder natürlichen Merkmale von Menschen sind, sondern weil sie vielfältig in die sozialen Strukturen und institutionellen Praxen eingebettet sind.

Es steht außer Frage, dass die Massenmedien einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das öffentliche Bild über Flucht und geflüchtete Menschen ausüben. Die mediale Berichterstattung scheint schon längst das Format einer Kampagne angenommen zu haben, insbesondere was die Bildsprache betrifft. In visueller Hinsicht, auf der Ebene der Bildrepräsentationen, entfaltet sich eine Breitenwirkung, die nicht immer plakativ bedrohlich wirkt, sondern auch in subtileren Motiven in Erscheinung tritt.

Die Medien mit ihrer Art, die Präsenz der geflüchteten Menschen zu behandeln, intensivieren die visuellen Eindrücke und verschärfen in den öffentlichen Debatten die dramatisierenden Aspekte. Fluchtbewegungen werden in ihrer exzessiven Übertreibung dargestellt und die Andersartigkeit wird so als eine absurde Entartung präsentiert. Die alltäglichen Phänomene werden durch Sensationen, Skandale und überzogene Stellungnahmen ersetzt.

Solche Deutungsmuster laufen auf eine Entkontextualisierung von Praktiken und Erfahrungen von geflüchteten Menschen hinaus und blenden die gesellschaftlichen Machtverhältnisse einerseits und die Pluralität, Mehrdeutigkeit und Differenziertheit ihrer Lebensweisen und Orientierungen aus.

Eine andere Art des Sehens

Dass die Geflüchteten genauso wie alle anderen Menschen Individuen mit Fähigkeiten, Stärken, Ressourcen, aber auch mit Problemen sind, kommt in dieser Opferdeutung kaum vor. Stattdessen werden sie auf bestimmte Problemlagen bzw. Konflikte reduziert, die wiederum zu unlösbaren Integrationsbarrieren stilisiert werden. Das Flüchtlingsdasein wird in diesem Diskurs schrittweise zur Inkarnation des Fremden und damit zur Inkarnation von Integrationshindernissen stilisiert.

In Anlehnung an Michel Foucault spricht Louis Henri Seukwa in einem Interview von einem „Asyldispositiv“. Er meint damit die Verknüpfung von restriktiven Asylgesetzgebungen, von diskriminierend wirkenden institutionellen Praxen, negativen gesellschaftlichen Deutungen, die den öffentlichen Flüchtlingsdiskurs dominieren und mit alltäglichen Diskriminierungserfahrungen geflüchteter Menschen einhergehen (Seukwa 2015).

Diese Situation stellt für die Betreffenden eine ungeheure Herausforderung dar, mit der sie umgehen müssen. Nur diejenigen Menschen können solche Situationen bewältigen, die über eine besondere Widerstandsfähigkeit und Handlungskompetenz verfügen. Diese spezifische Fähigkeit wird von Seukwa als „Habitus der Überlebenskunst“ bezeichnet (2006). Dabei handelt es sich um Erfahrungen, Handlungen und Perspektiven der geflüchteten Menschen, die sich im Laufe ihrer Sozialisation zu einem besonderen Habitus verdichtet haben, „Dispositionen und Fähigkeiten, die es erlauben, den Strukturen der Entfremdung die Stirn zu bieten“, so Seukwa (2006: 258).

Es geht für die Betroffenen darum, nicht zu resignieren und sich nicht von den restriktiven äußeren Faktoren entmutigen lassen, sondern darum, zu versuchen, aus der prekären Lage heraus Lösungsstrategien zu entwickeln.

Der Fokus richtet sich auf die individuellen Ressourcen von geflüchteten Menschen, um ihre Subjektivität, ihre Handlungsfähigkeit trotz restriktiver Lebensbedingungen vor Ort. Diese Perspektive ist bildungspolitisch wie –praktisch sehr bedeutsam, wenn man ernsthaft vorhat, der gesellschaftlichen Marginalisierung wie Stigmatisierung von geflüchteten Menschen entgegenzuwirken. Die Begriffe wie ‚Kriminelle‘, ‚Faulenzer‘ etc. sind allzu bekannt. Parallel dazu sind wir mit einem ‚Opferdiskurs‘ konfrontiert, der vor allem von Pädagogen, Betreuern und Helfern weiter gepflegt wird.

Daher sollte gezielt auf die Handlungsfähigkeit der betreffenden Menschen fokussiert werden, geflüchtete Menschen werden als handelnde Personen, als Experten ihrer eigener Lebenspraxis betrachtet, die sich mit den objektiven und zum Teil restriktiven gesellschaftlichen Bedingungen auseinandersetzen und in dieser Konfrontation ihre eigenen subjektiven Erfahrungsräume schaffen und nutzen: Weg von der Defizitorientierung hin zu einer Kompetenzorientierung.

Perspektiven und Erfahrungen geflüchteter Menschen zum Ausgangspunkt zu machen, bedeutet, davon auszugehen, dass sie über Erfahrungen verfügen, die sie in ihren Heimatländern lange Zeit unter restriktiven Umständen gemacht haben und über Kompetenzen verfügen, die sie in diesem Prozess erworben haben. Dazu kommen noch die Erfahrungen während der Flucht. Es handelt sich um überlebenswichtige Kompetenzen, die für die Einzelnen wichtige Ressourcen darstellen und ohne die ein Überleben in einer Situation, die von Fremdbestimmung und sozialer Isolation und permanenter Unsicherheit geprägt ist, kaum bewältigbar ist.

Fazit

Es scheint an der Zeit, sich endlich von dem ‚Opferdiskurs‘ zu verabschieden und die Erfahrungen und Perspektiven der geflüchteten Menschen zum Ausgangspunkt zu machen. Dafür ist ein kontrapunktischer Blick auf die gesamte Thematik vonnöten. Das Gegenlesen birgt die Chance, die bisher marginalisieren Wissensarten sichtbar zu machen und differenzierte Einblicke in die Lebenssituation von geflüchteten Menschen zu gewinnen.

Es geht vor allem darum, sich von den kollektivierenden und generalisierenden Bildern über geflüchtete Menschen zu distanzieren und eine andere Perspektive einzunehmen, die eine kritische Auseinandersetzung mit solchen etablierten Wissensordnungen erforderlich macht und das Phänomen ‚Flucht‘ als historisches wie weltweites Phänomen zum Ausgangpunkt des Denkens macht. Dies erfordert eine andere Art und Weise des Herangehens, einen kontrapunktischen Blick, wie ihn Edward Said (1994) vorgeschlagen und praktiziert hat, eine Lesart, die den hegemonialen Flüchtlingsdiskurs aus der Perspektive und Erfahrung von geflüchteten Menschen dekonstruiert. Der Fokus richtet sich dann nicht mehr auf Homogenität oder Eindeutigkeit, sondern auf Widersprüche, Ambivalenzen, Verschränkungen, Überschneidungen und Übergänge, auf geteilte und verschwiegene Geschichten, wodurch alternative Wirklichkeitskonstruktionen sichtbar werden. Der kontrapunktische Blick dekonstruiert nicht nur die hegemoniale Normalität, sondern öffnet den Blick für marginalisierte, nicht erzählte Geschichten und alltägliche Erlebnisse. Es geht um das Ausgelassene, Vergessene, an den Rand Gedrängte, kurz gesagt, um ignorierte Erfahrungen und Perspektiven der betreffenden Menschen.

Eine Suspendierung dualer Denkmuster ermöglicht auch, das Verhältnis zwischen binären Konstruktionen neu zu lesen, macht Praxis- und Wissensformen sichtbar, die in öffentlichen Diskursen kaum zur Kenntnis genommen werden.

Das Phänomen ‚Flucht‘ und ‚Migration‘ vom Rand ins Zentrum zu verschieben und als zentrale Bausteine gesellschaftlicher Entwicklungen zu sehen, wird in den letzten Jahren insbesondere in Ansätzen thematisiert, die sich ‚postmigrantisch‘ nennen. Dabei geht es nicht darum, den Begriff Flucht oder Migration aufzugeben, sondern darum, sie als zentrale Perspektiven für die Gesellschaftsanalyse im globalen Zusammenhang zu begreifen. Das Präfix „post“ bedeutet in dieser Hinsicht nicht einfach ein chronologisches Danach, sondern einen Perspektivenwechsel, eine andere Lesart gesellschaftlicher Verhältnisse, eine kritische Auseinandersetzung mit dem restriktiven und generalisierenden Flucht- und Migrationsdiskurs, als eine Form des Widerstands gegen hegemoniale Verhältnisse. „Postmigrantisch“ bedeutet in diesem Zusammenhang auch, sich gegen eine hegemoniale Geschichtsschreibung und Wissensproduktion zu wenden und damit neue und andere historische wie aktuelle Zusammenhänge ans Licht zu bringen (vgl. Yildiz/Hill 2015).

Ich plädiere für einen differenzierten und weniger aufgeregten Umgang mit der aktuellen Situation. Eine angemessen Form, mit den Herausforderungen umzugehen, wäre es, einen Blick zu entwickeln für neue Möglichkeitsräume und Alternativen, für langfristige gesellschaftliche Chancen durch Zuwanderung. Letztendlich plädiere ich für ein postinklusives Konzept, das sich nicht von kulturellem Misstrauen oder Arroganz gegenüber geflüchteten Menschen leiten lässt, sondern von einem pragmatischen Realismus.

Das würde zunächst erfordern, unsere eigenen historischen Erfahrungen mit Migration und Flucht zu reaktivieren und zum Ausgang weiterer Überlegungen zu machen. Es wäre zweitens erforderlich, die Perspektiven der zivilgesellschaftlichen Organisationen einzubeziehen, drittens auch nach informellen Lösungen unterhalb von bestehenden Institutionen zu suchen und viertens, dass wir andere Bilder und Deutungen brauchen, die einen optimistischen Blick auf neue Möglichkeiten eröffnen.

Bei allen Schwierigkeiten, die langfristig zu bewältigen sind, liegt in der aktuellen Situation eine wirkliche Chance, nämlich der Anlass, über soziale Gerechtigkeit neu nachzudenken, gesellschaftliche Institutionen wie Bildungswesen, Arbeits- und Wohnungsmarkt im Sinne aller Menschen, die hier leben, zu demokratisieren und gesellschaftliche Verhältnisse ganz neu zu denken.

Zum Schluss bleibt zu sagen: Wir brauchen gesellschaftliche Visionen, die eine symbolische Wirkung auf die Gesamtgesellschaft haben, neue konstruktive Ideen, die sich auf unsere Haltung zu Migration und Vielfalt auswirken (vgl. Hill/Yildiz 2018). Wir brauchen Ideen, die einen positiven Beitrag zu diesem Bewusstseinswandel leisten können (vgl. Terkessidis 2017).

 

Literatur

Bauman, Zygmunt (1999): Unbehagen in der Postmoderne, Hamburg: Hamburger Edition.

Bauman, Zygmunt (1998): Globalization: The Human Consequences. New York.

Bordering. Durham.

Haslinger, Josef (2016): Die staatlichen Egoismen. In: Phoenix Band 2/2016 – Essay, Diskurse, Reportagen: Flüchtlinge. Wien, S. 15-23.

Hill, Marc/Yildiz, Erol (Hrsg.) (2018): Postmigrantische Visionen. Erfahrungen – Ideen – Reflexionen. Bielefeld (erscheint April 2018). http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3916-2/postmigrantische-visionen (abgerufen 06.12.2017)

Said, Edward W. (1994): Culture and Imperialism. London.

Seukwa, Louis Henri (2006): Der Habitus der Überlebenskunst. Zum Verhältnis von Kompetenz und Migration im Spiegel von Flüchtlingsbiographien. Münster.

Seukwa, Louis Henri (2015): https://www.dkjs.de/aktuell/meldung/news/fluechtlinge-von-der-kunst-des-ueberlebens/  (abgerufen 06.12.2017).

Terkessidis, Mark (2017): Nach der Flucht. Neue Ideen für die Einwanderungsgesellschaft. Stuttgart.

Yildiz, Erol/Hill, Marc (Hrsg.) (2015): Nach der Migration. Postmigrantische Perspektiven jenseits der Parallelgesellschaft.

Tagung: 15.-16.11.2018

Interdisziplinäre NIC-Tagung 2018 in Innsbruck zum Thema „Bildung in der Fluchtgesellschaft“, Universität Innsbruck, Interkulturelles Zentrum in Wien, Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Innsbruck.

Schreibe einen Kommentar