Dann tritt er auf. Der Kameraschwenk vom Doppelbild auf sein Gesicht gleicht der Erfüllung einer Bestimmung. Was das Publikum darauf zu sehen bekommt, kann nicht in Begriffen der Physiognomik wiedergegeben werden, obwohl diese gewöhnlich den Wortschatz der Fernsehunterhaltung bilden. Die Öffentlichkeit kennt das Gesicht viel zu gut, um es rein nach ästhetischen oder phänotypischen Kriterien zu bewerten. Es ist ein Gesicht mit widersprüchlicher Geschichte, er war einst … Danse macabre weiterlesen
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